Beginn des Monats Jumâda al-Ulâ 1447 n.H.

Heute, am 29. Rabi’ al-Akhir 1447 n.H. (22. Oktober 2025), wurde nach der Mondsichel gesucht.

Sichtbarkeit des Neumonds zum Beginn des Monats Jumâda al-Ulâ 1447 n.H.

Die geozentrische Konjunktion (astronomischer Neumond) findet am Dienstag, 21. Oktober 2025 um 12:25 UTC (14:25 Uhr MESZ) statt.
Die vorliegenden Karten zeigen die Sichtbarkeit der neuen Mondsichel (Hilâl) am Abend des Dienstags, 21. Oktober 2025, des Mittwochs, 22. Oktober 2025 sowie des Donnerstags, 23. Oktober 2025, basierend auf der Methode von Mohammad Odeh (Odeh-Kriterium).

Beginn des Monats Rabi' al-Akhir 1447 n.H.

Heute, am 29. Rabi' al-Awwal 1447 n.H. (Montag, 22. September 2025), wurde nach der Mondsichel gesucht.

• Ergebnis: Es gab keine Sichtungen mit bloßem Auge und auch keine Sichtungen mit optischen Hilfsmitteln wie Ferngläsern.
• CCD-Sichtungen: Lediglich mithilfe von CCD-Technik wurde die Mondsichel in Irak, Indonesien und im Vereinigten Königreich aufgenommen. Solche Beobachtungen sind zwar wissenschaftlich interessant, jedoch nicht relevant für die Bestimmung des Monatsanfangs.

Daher wird der Monat Rabi' al-Awwal auf 30 Tage vervollständigt. Der neue Monat Rabi' al-Akhir 1447 beginnt somit am Mittwoch, den 24. September 2025.

Sichtbarkeit des Neumonds zum Beginn des Monats Rabi' al-Akhir 1447 n.H.

Die geozentrische Konjunktion (astronomischer Neumond) findet am Sonntag, 21. September 2025 um 19:54 UTC (21:54 Uhr MESZ) statt.
Die vorliegenden Karten zeigen die Sichtbarkeit der neuen Mondsichel (Hilâl) am Abend des Montags, 22. September 2025 sowie des Dienstags, 23. September 2025, basierend auf der Methode von Mohammad Odeh (Odeh-Kriterium).

Warum die Neumondsichel am 30. Tag von Safar in Deutschland nicht sichtbar war

Gestern war der 30. Tag des Monats Safar. Viele wunderten sich, warum die Neumondsichel in Deutschland nicht mit bloßem Auge sichtbar war – einige fragten sogar scherzhaft: „Wo ist der Mond?“ oder „Wurde der Mond geklaut?“. Eine berechtigte Frage, da der Mond schon 34 Stunden alt war und eine Beleuchtung von fast 2,5% hatte.

Die Erklärung ist ganz einfach:

Die Rolle der Ekliptik und der Mondbahn

Die Bahn des Mondes ist gegenüber der Ekliptik – also der scheinbaren Sonnenbahn – um bis zu etwa 5 Grad geneigt. Je nach Jahreszeit und Erdneigung ist die Stellung des Mondes nach Sonnenuntergang für uns in Deutschland besonders ungünstig.

In solchen Zeiten steht die Mondsichel sehr tief über dem Horizont. Das führt dazu, dass sie hierzulande selbst an klaren Tagen nur schwer oder gar nicht sichtbar ist – teilweise sogar für mehrere Abende hintereinander.